Rezension: Worte für die Ewigkeit





Titel: Worte für die Ewigkeit
Autor: Lucy Inglis
Verlag: Chicken House
Label: Hardcover
Preis: 19.99 € [D]
Seitenanzahl: 400
ISBN: 978-3-551-52087-6
Erschienen am: 01.09.2016
Das ist ein Einzelband.
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INHALT
Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird.

 Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet - einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet.
 
 
 
Achtung! Diese Rezension KANN Spoiler enthalten.
 
MEINE MEINUNG
Das Cover ist nicht so meins, vor allem auch, weil ich Menschen auf dem Cover nicht so schön finde.. Aber dennoch passt es irgendwie zur Geschichte.
 
Es geht um 2 Liebesgeschichte, die auf seltsame Art miteinander verbunden sind.
In der einen, die in der heutigen Zeit spielt, soll Hope mit ihrer Mutter Meredith einen Monat in Montana für Merediths Forschungen verbringen. Auf ihrer Gastfarm lernt Hope Cal kennen. Er ist sehr verbunden mit den Tieren ihres Hofes und musste auch schon vieles mitmachen.1867 in Montana sollte die junge Emily ihren Zukünftigen kennenlernen, doch auf dem Weg haben sie einen Unfall, bei dem sie die einzige Überlebende ist und wird von Nate, dem Halbindianer, gerettet. Sie verbringen viel Zeit miteinander, während Emily ein ganz anderes Leben kennenlernt und ihr Mann immer weiter in Vergessenheit gerät.

 
Hope mochte ich echt gern, genau wie Emily. Hope ist sehr schüchtern, was ihr leider auch dabei im Weg steht ihren Vater kennenzulernen, denn Meredith hält nichts mehr von Männern. Vor allem findet sie es nicht gut, wenn Hope ihren Vater kennenlernt, so wie sie fast nichts gut findet was Hope möchte...
Nate war sehr sehr süß und manchmal auch etwas jähzornig(und das war Cal auch:), aber dadurch wurde es auch relativ lustig teilweise.
 
Vor allem der Schreibstil hat mir auch gefallen und dadurch, dass immer ein Kapitel von früher kam und dann wieder eins von heute, wollte ich immer wissen, wie es bei den anderen Beiden weitergeht und die Spannung war definitiv immer da. Das Buch hat sich auch nicht gezogen oder so, sondern ich konnte es sehr schnell lesen. Das Ende hat mich gekillt. Wirklich es war furchtbar emotional..

FAZIT
Ein sehr gutes UND emotionales Buch.

Ich gebe 5 von 5 Daumen nach oben.
👍👍👍👍👍

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