Rezension: Was andere Menschen Liebe nennen

Danke an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar!

Titel: Was andere Menschen Liebe nennen
Autor: David Levithan (& Andrea Cremer)
Verlag: cbt
Label: Taschenbuch
Preis: 14.99 € [D]
Seitenanzahl: 416
ISBN: 978-3-570-16355-9
Erschienen am: 26.06.2017
Das ist ein Einzelband.
Hier kommt ihr zum Buch!
 
Wie weit gehst du für die Liebe?

INHALT

Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.

Achtung! Diese Rezension KANN Spoiler enthalten.

MEINE MEINUNG
Durch das Cover bin ich auch überhaupt erst zu diesem Buch gekommen und ich mich hat auch der Klappentext total angesprochen. Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Gesichtern auf Covern, aber hier finde ich, passt es auch zur Story.
 
Es geht, wie ihr dem Klappentext entnehmen könnt, um Stephen. Er ist, wenn man es genauer bedenkt, ein Waise, da seine seine Mutter vor einem Jahr gestorben ist und sein Vater die Beiden schon früher im Stich gelassen hat.
Da Stephen's ebenso grausamer, wie selbstsüchtiger Großvater Maxwell seine Mutter mit einem Fluch belegt hat, ist er seit seiner Geburt unsichtbar.
Eigentlich ist es allein schon ein Wunder das er noch lebt, aber als seine neue Nachbarin Elisabeth ihn plötzlich und unerwartet SEHEN kann, verschlägt es ihm die Sprache.
Wie in fast jeder Geschichte verlieben sich die Beiden klischeehaft ineinander und so kommt es, dass Elisabeth hinter Stephen's Geheimnis kommt.
 
Elisabeth und auch Stephen mochte ich beide sehr gern.
Er hat mir auch total Leid getan, da er allein lebt und seit seiner Mutter mit niemandem mehr gesprochen hat.
 
Der Schreibstil an sich war leicht zu lesen und den mochte ich eigentlich auch, aber leider hat mir im ganzen Buch komplett die Spannung gefehlt..
Es war wirklich furchtbar langweilig und dauernd konnte man ahnen, was jetzt passiert.
Außerdem ist die Liebesgeschichte viel zu schnell gegangen...
 Die Idee an und für sich war wirklich gut, aber man hätte es definitiv besser machen können.

FAZIT
Es tut mir unendlich leid, aber ich würde es kein 2. mal lesen.

Ich gebe 2 von 5 Daumen nach oben.
👍👍👎👎👎

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