Rezension: Ein Kuss aus Sternenstaub



Danke an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar!

Titel: Ein Kuss aus Sternenstaub
Autor: Jessica Khoury
Verlag: cbj
Label: Taschenbuch
Preis: 9.99 € [D]
Seitenanzahl: 448
ISBN: 978-3-570-40353-2
Erschienen am: 10.07.2017
Das ist ein Einzelband.
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INHALT

SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.




MEINE MEINUNG
Das Cover ist einfach atemberaubend! Es ist so schön mit dem Glitzer und auch der Titel ist wirklich passend.


Den Schreibstil fand ich Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich denke das liegt auch einfach daran, dass es eine komplett neue Welt war, die meiner Meinung nach etwas altmodisch ist, aber trotzdem (vielleicht auch gerade deswegen) richtig cool war. Nach den ersten 50 Seiten war ich wirklich richtig in der Geschichte drinnen. Jessica Khoury schreibt, wie ich finde, richtig spannend und man fühlt sich richtig rein in die Story. Außerdem finde ich auch richtig cool, dass, wenn die Protagonistin erzählt, sie oft zu ihrer alten verstorbenen Freundin spricht. Dadurch, dass in der Ich-Form geschrieben wurde, konnte ich mich total gut in die Protagonistin hineinversetzen.

Die Protagonistin ist eine Dschinny, also ein Lampengeist. An das Gefühl, wie sie es beschreibt in der Lampe zu sein und Wünsche zu erfüllen musste ich mich erst gewöhnen, aber nach einiger Zeit wurde sie mir sehr sympatisch und allgemein konnte man die Entscheidungen aller gut verstehen.
Den männliche Protagonist, Aladdin, fand ich richtig süß.

Da man dem Klappentext sehr wenig Inhalt entnehmen kann, will ich vorweg noch ein bisschen was zum Inhalt sagen, aber es ist eigentlich kein wirklicher Spoiler, da es nur um den Anfang geht.
Zahra, die Dschinny, lebt schon seit viertausend Jahren und hat vor 500 Jahren den Fehler begangen die oberste Dschinn-Regel, die besagt das Dschinn keine Menschen lieben dürfen, zu verletzen. Bis Aladdin sie findet, war sie 500 Jahre lang in der Lampe gefangen.
Wie es der Zufall so will, verlieben sich die beiden natürlich und ich finde ihre Liebe richitg süß und ich hatte teilweise auch selbst Schmetterlinge im Bauch.

FAZIT

Ein grandioses Buch, das dem Kommentar von Sarah J. Maas(auf dem Cover)wirklich gerecht wird.

Ich gebe 5 von 5 Daumen nach oben.

👍👍👍👍👍

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