Rezension: Das Schicksal ist ein mieser Verräter


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  • Titel: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
  • Autor: John Green
  • Verlag: Hanser
  • Label: Hardcover
  • Preis: 16.90 €
  • 288 Seiten

INHALT
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.






MEINE MEINUNG
Das Cover ist schlicht, aber trotzdem schön und es passt auch zum Thema.
Die Idee finde ich ziemlich gut und es wurde auch schön umgesetzt. John Green's Schreibstil ist nicht immer ganz einfach und ich musste mich an ein paar Stellen extrem konzentrieren oder 2 mal lesen, um es zu verstehen, aber der Schreibstil ist schon etwas Besonderes. Gus' Humor finde ich ja auch unverbesserlich;)Weil es ja im Prinzip ein Buch über Krebs ist, ist es natürlich auch oft ziemlich traurig, weswegen es vielleicht nicht wirklich was für mich ist, aber es war trotzdem mal was anderes.




FAZIT
An sich eine schöne Liebesgeschichte, die schon auch lesenswert ist.

Ich gebe 4 von 5 Daumen nach oben.
👍👍👍👍👎

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